FERMANOX® verfügt als Pionier und Marktführer der Kompaktanlagen für unterirdische Wasseraufbereitung über das Know-how zur Auswertung der hydrogeologischen und wasser- chemischen Gegebenheiten vor Ort und der daraus resultierenden Auslegung der FERMANOX®-Wasseraufbereitungsanlage.
Die erste FERMANOX®-Anlage wurde 1983 in Betrieb genommen. Der Eisengehalt des ursprünglichen Rohwassers betrug 6,7 mg/l, das entspricht dem 33,5-fachen des Grenzwertes nach Trinkwasserverordnung. Die Anlage läuft bis heute störungsfrei, obschon der Bohrbrunnen inzwischen ca. 60 Jahre alt ist.
Zwischenzeitlich wurden über 9.000 Anlagen in Betrieb genommen.
Dank dieser Erfahrung garantiert FERMANOX® die Aufbereitung des Wassers in Trinkwasserqualität (nach gültiger TrinkwV 2001[1]) in Bezug auf Eisen und Mangan
Parameter | Grenzwert |
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Mangan: | 0,05 mg/l |
Eisen: | 0,2 mg/l |
Bei Unterschreitung dieser Eisen- und Mangankonzentrationen werden Verockerungen in Brunnen, Pumpen und Wärmetauschern dauerhaft vermieden.
[1]Gesetzliche Grundlage ist die Trinkwasserverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. November 2011 (BGBl. I S. 2370), die durch Artikel 2 Absatz 19 des Gesetzes vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044) geändert worden ist (zukünftig verwendet als Abkürzung: TrinkwV 2001)